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1. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. 26

1912 - Berlin : Oldenbourg
Englische Kreiderüste bei Dover. Die steile, klippenreiche Küste ist ein Werk der starken Brandung (Sturmfluten) und der Verwitterung. Langsam, aber ununterbrochen weicht die bis 100 m hohe Küste vor dem Meere zurück. Ongmalausnayme des Phvloglov-^o., Zunch. Der obere See von Killarney in Irland. Irland, die grüne Insel, umschließt in seinen Küsten und Küstengebirgen eine ungeahnte Fülle landschaftlicher Reize, die zu einem Hauptanziehungspunkte der Reisewelt geworden sind. Zu dem schönsten seiner Bergseen gehören die Seen von Killarney im Südwesten von Irland, besonders der obere See mit seinen felsigen Eilanden und seinem bergigen und mit Recht gilt er als landschaftliche Perle des Eilandes. Auch Irland war einst vom Inlandeis über- gössen, und seinen Seen wird, soweit sie in Felsbecken ruhen, ein glazialer Ursprung zugeschrieben.

2. Geschichte des Mittelalters - S. 98

1912 - Frankfurt a. M. [u.a.] : Diesterweg
98 Fürsten und Städte. ging krumm, ohne Waffen und Schmuck. Er sprach und schrieb fünf Sprachen; er sammelte theologische und klassische Bücher. Wie Petrarca, mit dem er in brieflichem und auch in persönlichem Verkehr stand, freute er sich an schönen Landschaften; er legte einen botanischen Garten an. Auch Reliquien erwarb er gern; bei hohen Kirchenfesten las er im kaiserlichen Schmuck als Diakon das Evangelium am Altar: so bei dem glanzvollen Weihnachtsfest in Metz, wo vor den zum Reichstag versammelten Fürsten die Goldene Bulle verkündet wurde. Unbeschadet dieser Frömmigkeit suchte er seine Ziele mit allen Mitteln zu erreichen: ein mit Eold beladener Esel, sagte er, öffne die Pforte besser als das scharfe Eisen. In Italien erschien er, um die Kaiserkrone zu gewinnen, „wie ein zur Messe reisender Kaufmann": ohne Heer, ohne kaiserlichen Glanz. *In seinem Erbland Böhmen, das infolge der Verschwendungssucht und Abenteuerlust seines Vaters tief zerrüttet war, hob er den Getreide- und Hopfenbau: er ließ Reben aus Ungarn, Burgund und vom Rhein kommen; den am Zusammenfluß der Elbe und der Moldau wachsenden Melniker Wem trank der Kaiser beim Krönungsmahl. In seiner Lieblingsstadt Prag, die er mit stolzen Bauwerken füllte, gründete er ein Erzbistum und die erste deutsche Universität. Er entwarf für die Stadt einen Stadtplan mit weiten Plätzen und baute eine Stein-brücke über die Moldau. Prag blühte als Handelsstadt mächtig empor, seit Karl Schlesien und durch Kauf Brandenburg an Böhmen gebracht, Elbe und Oder schiffbar gemacht hatte und den Bergbau auf Eold, Silber und Zinn lebhaft betrieb. In Böhmen bevorzugte er die Deutschen; auch dem Reiche war er kein Stiefvater; er hat ja Böhmen erst ins Reich einbezogen.□ 2. Um Wahlstreitigkeiten vorzubeugen, erließ er die Goldene Bulle, ein Reichsgesetz, das die deutsche Königswahl regelte. Die drei rheinischen Erzbischöfe sowie der König von Böhmen und der Pfalzgraf, der Herzog von Sachsen-Wittenberg und der Markgraf von Brandenburg sollten fortan den König „küren". Beim Tod eines Königs sollte der Kurfürst von Mainz als Erzkanzler des Reiches die „Kurfürsten" zur Wahl nach Frankfurt a. M. einladen; bis zur Neuwahl hatte der Kurfürst von Sachsen im Norden, der Pfalzgraf im Süden das Reich zu verwesen. *Die Goldene Bulle war aus Beratungen des Königs mit den „Kurfürsten" entstanden. Sie hielt an der herkömmlichen Sieben-

3. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. 22

1915 - Berlin : Oldenbourg
(Nach einem Aquarell von Prof. I)r. Pechnel-Loesche, Erlangen.) Der Kongolauf im Küstengebirge. „Die landschaftlichen Reize des Kongogebirges ermüden durch ihre Gleichmäßigkeit. Wären nicht die Beleuchtungswechsel und die zuweilen wunderbare Farbenschönheit der Gräser, die im Laufe der Jahreszeiten die Stimmung der Landschaft bedingt, so wurde diese einen recht nüchternen Eindruck machen. Ungehindert schweift der Blick über die allent- halben in ziemlich gleicher Höhe aufragenden Bergkuppen, die die Schwierigkeiten und die vereinzelten reizvollen Partien, die zwischen ihnen verborgen liegen, gar nicht ahnen lassen." (Pechuel-Loesche, Kongoland S. 314.)

4. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 14

1915 - Berlin : Oldenbourg
Im Hintergründe Karwendelgebirge 2600 m Benediktenwand 1800 m Kesselbergvaß 840 m Zugspitze 2960 m "v Südbayerische Seenlandschast. Der Starnberger See (684 m). Größte Tiefe 123 m, Länge 20 km. Auf dem Wege von München zum Wettersteingebirge führt der Schienenweg am Starnberger See vorüber, dem lieblichsten und belebtesten der Seen im bayerischen Alpen- vorlands. Seine grüne Spiegelfläche umrahmen von den Gletschern der Eiszeit aufgeworfene Hügel (Moränen), bedeckt mit freundlichen Parkanlagen und schattigen Wäldern, mit Villen und Dörfern, Sommerfrischen, Kirchen und Schlossern. Den See beleben prächtige Salondampser, Ruder- und Segelboote und Fischerkähne. Großartig ist das Alpenpanorama, das den See im Süden abschließt. Südlich von den Moränenhügeln des Seeufers erheben sich in schönem Stufenbau zunächst die waldbedeckten, dunklen Vorberge der Alpen und hinter diesen die Riesen der Kalkalpen, das Karwendel- und das Wettersteingebirge.

5. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 18

1915 - Berlin : Oldenbourg
Feste Marienberg (linkes Mainufer) 270 m Am Stein (rechtes Mainufer) 286 m Fränkisches Tafelland Fränkische Landschaft. Das Maintal bei Würzburg (175 m). Das gesegnete Maintal ist wie das Neckartal etwa 100 m tief in eine Tafelfläche eingesenkt und daher gegen raube Winde trefflich geschützt. Bei Würzburg erweitert sich das Tal zu einem schönen, fruchtreichen Becken und gewährt so Raum für die alte, türmereiche Stadt, ehedem die Haupt, und Residenzstadt des Fürstbistums Würzburg, das sich fast über ganz Unterfranken ausdehnte. Der Main drängt sich hart an den linken Hochrand heran, an dessen Gehängen der köstliche Leistenwein wächst. Am gegenüberliegenden (östlichen) Steilufer, am Stein, reift der noch berühmtere Steinwein. Wo jetzt die Feste Marienberg thront, erbaute der Glaubensbote Kilian, „der Winzer Schutzherr", die älteste Kirche in Franken. „Reben, Meßgeläut und Main" rübmte man von der alten geistlichen Stadt. Heute ist Würzburg ein Mittelpunkt der Wissenschaft, des Weinhandels und des Gewerbes.

6. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 64

1915 - Berlin : Oldenbourg
Belgische Kulturlandschaft (Flachbelgien). Flachbelgien zählt zu den bestbebauten und freundlichsten Landschaften in Europa. Die Äcker. Wiesen und Gärten werden von hohen Bäumen eingesäumt, Häuser und Dörfer umgeben Obstgärten und Baumschulen, wodurch die Landschaft Ähnlichkeit mit der Lombardischen Tiefebene erhält und einen überaus reizvollen Eindruck macht. Hochbelgische Landschaft. Das Maasral bei ^ inantin den Ardennen. Ru beiden Seiten des engen, malerischen Durchbruchtales der Maas erheben sich die Steilgehänge der Ardennen, deren Terrassen Obst- und Gemüsegärtchen tragen wie im Rhein- und Moseltal; doch fehlt der Weinbau. Die nahen Stein-kohlenfelder von Namur und Lüttich wie die Wasserkräfte des Flusses begünstigen die Entfaltung der Industrie, und wo in Talweitungen ein größerer Ort Raum gefunden hat, fehlen auch Fabrikanlagen mit rauchenden Schloten nicht.

7. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 85

1915 - Berlin : Oldenbourg
Die Republik Frankreich. 85 1. Das Seinegebiet. Natur. Wasserspenderin des Gebietes ist die Seine. Diese nimmt in der Nähe von Paris rechts die Marne auf und wendet sich nun gegen Nw. zur erweiterten Mündung bei Le Havre. Die Bevölkerung obliegt zum größten Teile der Landwirtschaft, insbesondere dem Weizenbau, der infolge des günstigen Klimas reichliche Erträgnisse abwirft. Im Herzen des Seinebeckens, in der reichbewässerten, vorzüglich angebauten Landschaft Jsle de France liegt Paris an den beiden Ufern der Seine, umgeben von sanften Höhen, inmitten von Gärten, Villen, Schlössern und kleinen Städten, die drittgrößte Stadt der Erde, 2,8 Mill. Einw. Paris ist der Mittelpunkt des geistigen und politischen Lebens sowie die erste Industriestadt Frankreichs (vorzüglich in Modeartikeln). Es ist außerdem reich au herrlichen Bauwerken, Palästen und Kirchen, Museen und Denkmälern. Das regste Leben herrscht auf den Boulevards. Um den ganzen Stadtkoloß läuft ein Kranz von Forts, fo daß Paris zu den gewaltigsten Festungen der Erde zählt. Wsw. von Paris Versailles mit dem Residenz- schlosse der alten französischen Könige. In diesem wurde König Wilhelm I. am 18. Januar 1871 zum Deutschen Kaiser erklärt. Die Randgebiete des Seinebeckens. 1. Im Osten breitet sich die weinreiche Champagne (Abb. S. 84) aus, die den Champagner, einen Schaumwein, liefert. Mittelpunkt des Champagnerhandels ist Reims, die alte Krönungsstadt der französischen Könige; 110000 Einw. 2. Im Norden zieht das Kohlenbecken der Ardennen von Belgien nach Frankreich hinüber, und so blüht auch hier wie im Belgischen hauptsächlich die Spinnerei und Weberei. Die wichtigste Fabrikstadt ist Lille, zugleich eine starke Festung, 210000 Einw. 3. An der steilen Kreideküste des Kanals liegen die Seestädte Calais und Bonlogne; sie vermitteln die Überfahrt nach England. Westlich der Seinemündung der Kriegshafen Cherbourg. Vor der breiten Trichtermündung der Seine ist Le Havre emporgewachsen (130000 Einw.), durch seine Verkehrsbeziehungen zu Paris und sein reiches Hinterland der erste französische Handelshafen am Kanal. Rouen, 120000 Einw., an der Seine, ist der Hauptsitz der französischen Baumwollindustrie. Östlich der Champagne erstreckt sich die Hochfläche von Französisch-Lothringen, von Mosel und Maas durchströmt, ein Land der Festungen. In seinen tiefeingeschnittenen Tälern erzeugt es Obst, Wein und Getreide, wie das Neckartal, die Berge sind reich an Wald und Wiesen, Kohlen, Eisen und Salz. Lothringen gehörte lange Zeit zum Deutschen Reiche; erst 1766 kam es ganz an Frankreich, 1871 wurde der nördliche Teil von Deutschland wieder gewonnen. Seinen Mittelpunkt bildet Nancy, 110000 Einw., an der Hauptstraße von Straßburg nach Paris gelegen. Die von W. kommenden Straßenzüge überschreiten hier Mosel und Maas, deshalb sinden sich hier die Festungen Epinal, Toul und Verdun, Sedan; hier am 2. Sept. 1870 Gefangennahme des Kaisers Napoleon Iii. und seiner 80000 Mann starken Armee. Ii. Das Loiregebiet. Das Tiefland der Loire ist durch seine Fruchtbarkeit und seinen sorgsamen Anbau „die Kornkammer Frankreichs". ^e, rgichtigeren Wohnorte an der Loire sind Orleans, ein Kreuznngs-Puntt wichtiger Bahnen; Tours, im Mittelpunkt des weiten Loirebeckens

8. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 89

1915 - Berlin : Oldenbourg
Die Britischen Inseln. 89 Kngkand. 150000 qkm, = zweimal so groß wie Bayern, 36 Mill. Einw. auf 1 qkm 238. o Profil von Wales zur Küste von Norfolk. M d. L. 1 : 4 000 000. — M. d. H. 1 : 400000. Oberflächengestalt. England, die Südhälfte von Großbritannien, ist in seinem westlichen Teile gebirgig, in seinem östlichen Teile eine wellige, von Themse, Severn (ßewern), Humber shomber) und Mersey (mörße) wohlbewässerte Tiefebene. A. Das Bergland, größtenteils altes Massengebirge wie das Rheinische Schiefergebirge, umfaßt drei Erhebungsgruppen: das Bergland von Cornwall (körnuol) 200 m, reich an Zinn, Blei und Kupfer; das Gebirge der Halbinsel Wales mit dem Snowdon (suöd'u) mit nahezu Brockenhöhe (1100 m), reich an Steinkohlenseldern und Eifert gruben; diewenninische Kette mit den größten Kohlen- und (Sisenlagern von England. B. Die Tiefebene. 1. Der südöstliche Teil der Ebene, Altengland, besteht fast ganz aus Acker- und Wiesenland und ist der Hauptsitz der berühmter: englischen Pferdezucht. Wälder fehlen fast gänzlich; sie sind der Industrie und dem Schiffbau zum Opfer gefallen. Ihre Stelle vertreten wohlgepflegte Parks, aus deren Mitte stolze Herrenhäuser aufragen, die Sitze des englischen Adels, Hier liegt an der Themse die Riesenstadt London, die Haupt- und Residenzstadt des Königreichs, die größte und volkreichste Stadt der Erde, tx^ Inner-London bedeckt eine Bodenfläche von über 200 qkm und ist damit 4 mal so groß wie Berlin; dazu zählt es 4x/2 Mill., London mit Vororten hat 7 74 Mill. Tilü- mehr wie ganz Bayern). Als Handels- und Verkehrsstadt geht London allen Städten der Erde voran. Als Weltwunder gelten die Docks, die künstlich gemauerten Wasserbassins, zur Aufnahme von Schiffen. Eisenbahnen gehen über und r^er auch unter der Themse, über welche stolze Brücken führen. Die Ingusche Bank ist die größte der Welt. Von Prachtbauten sind zu erwähnen die ^Eskirche, die Westminster-Abtei, das Parlamentsgebäude und das Britische Museum. «Ktestge Parks dienen als Vergnügungs- und Sportplätze. — Dicht unterhalb London (S^nttsch) mit der berühmten Sternwarte. Die Themse aufwärts folgt Wtndfor (uinbfr), Sommerresidenz. der Lords. Georg-Eckert-Institul für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek

9. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 48

1915 - Berlin : Oldenbourg
Märkische Seenlandschaft. Der Stolper See bei Potsdam. 30 m Meereshöhe. 4 m Tiefe. Die Mark gilt gemeinhin als arm an landschaftlicher Schönheit. 31 bei nichts ist irriger als biefejdteinung, denn so reizvolle ©eenbilber wie in der Umgebung von Potsdam wiederholen sich hundertfach und in immer neuen Formen in der Mark. Diese hat daher große Ähnlichkeit mit der vielgepriesenen oberbayerischen Seenlandschaft. Die stillen dunklen Wasserspiegel umkränzt ein hügeliges Usergelände bis 100 m Höhe, meist bedeckt mit Kiefernwäldern, deren rötlich-braune Stämme im Abendgolde wundersam erglühen. Bald da, bald dort tritt der nackte Sandboden oder der Geschiebemergel zutage und gemahnt an die eiszeitliche Entstehung des Bodens. Die glänzende Seefläche umrahmen grüne Wiesen und schwankendes Schilf, Laubbäume und Obstgärten, zwischen denen freundliche Dörfer hervorblicken.

10. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 24

1915 - Berlin : Oldenbourg
Die Schloßruine (205 m) Oberrheinische Tiefebene Odenwald <Heiligenberg 445 m Randgebirge der Oberrheinischen Tiefebene. Heidelberg und das Neckartal (123 m). »Alt-Heidelberg, du feine, du Stadt an Ehren reich, am Neckar und am Rheine, kein' andre kommt dir gleich!" Die liederumklungene, von dem Dichter Scheffel mit Recht so gefeierte Stadt hat in der Tat etwas Ideales, wie Goethe sagt, denn Natur, Kunst und Leben vereinigen sich hier zu einem Bilde von wundersamer Harmonie: das enge aal, der grüne Fluß die waldbekränzten Höhen, die ehrwürdige Schloßruine, die langhingezogene Stadt und der Blick auf die weite Rheinebene mit dem majestätischen Dom von Speyer und den blauen Bergen der Haardt; dazu das fröhliche Studentenleben und der drängende Reiseverkehr in der schönen Jahreszeit.
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